Karl Wlaschek
Founder
BILLA AG
Wiener Neustadt, Österreich
Meine Organisation
Über mich
Mit einem Startkapital von 30.000 Schilling, das er sich als Pianist zusammengespart hatte, eröffnete er 1953 in Wien Margareten eine kleine Parfümerie. Sein Geschäftsmodell dafür - Markenprodukte zu Diskontpreisen in nüchternen Läden im Selbstbedienungs-System zu verkaufen ("BIPA" = billig Parfümerie) - war damals etwas gänzlich Neues. Dieses Konzept übertrug er später auf den Lebensmittelhandel: er führte das Selbstbedienungssystem ein und legte damit den Grundstein für eine expansive Handelsgruppe.
Innerhalb von sieben Jahren hatte er bereits 45 Filialen hatte und verkaufte nun auch Lebensmittel in "Supermärkten", die ab 1961 unter dem Namen "Billa" - für "Billiger Laden" - firmierten. Diese Supermarktkette baute er zu einem der größten österreichischen Handelskonzerne (Billa-Konzern) aus; in den 1990er Jahren expandierte 'Eurobilla' ins Ausland.
Kompetenzen
- Lebensmittelhandel
- Gründer
Zusätzliche Fragen
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